Netzbetreiber Tennet hat sich für Variante 3 als Vorzugsstandort für das geplante Umspannwerk entschieden. Er befindet sich westlich von Ludersheim. Norbert Dünkel fordert dagegen eine Verlagerung nach Norden in Richtung Autobahnkreuz..

Neuer Standort für Umspannwerk bei Ludersheim?

Treffen im Altdorfer Rathaus - Pläne werden konkretisiert

Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Norbert Dünkel (CSU) trafen sich kürzlich Vertreter der Bayerischen Staatsforsten, des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten sowie des Forstbetriebs Nürnberg mit den Bürgermeistern Martin Tabor aus Altdorf und Michael Schmidt aus Winkelhaid. Themen waren dabei mögliche Alternativstandorte für das neue Umspannwerk und eine Verlagerung der nördlich von Winkelhaid geplanten Stromtrasse in den Reichswald.

Wieder sonnige Aussichten: Viele Kommunen im Nürnberger Land profitieren von höheren Schlüsselzuweisungen. Die Stadt Lauf erhält 2024 beispielsweise über 5,4 Millionen Euro und damit noch einmal zwei Millionen mehr als 2023. Foto: Büro Dünkel

66,5 Millionen Euro für das Nürnberger Land

Rekordsumme an Schlüsselzuweisungen vom Freistaat – Norbert Dünkel: „Nürnberger Land profitiert besonders stark. Der Freistaat knüpft mit starkem kommunalen Finanzausgleich 2024 nahtlos an die Unterstützung der letzten Jahre an."

Das Nürnberger Land erhält in diesem Jahr Schlüsselzuweisungen vom Freistaat Bayern in Höhe von 66.551.188 Euro und damit über 12 Millionen Euro mehr als im vergangenen Jahr. Der Landkreis wird mit ca. 32,8 Millionen Euro unterstützt, während die Gemeinden sich über 33,7 Millionen Euro freuen dürfen. „Auch in Zeiten steigender Kosten gilt: Unsere Kommunen können sich auf den Freistaat Bayern verlassen! Ich bin froh, dass es gelungen ist, die Mittel für unser Nürnberger Land nochmals deutlich zu steigern“, so der Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel (CSU) dazu.

Norbert Dünkel (m.) informierte sich bei Polizeichef PHK Björn Förster (r.) und dessen Stellvertreter, PHK Andreas Mausch (l.), über die Lage der Polizeiinspektion Hersbruck. Foto: Büro Dünkel

Antrittsbesuch beim neuen Polizeichef

MdL Norbert Dünkel im Gespräch mit Dienststellenleiter Björn Förster

Björn Förster ist mit seinem Team zuständig für die Sicherheit von 38.000 Menschen in einem Raum von knapp 300 km². Der Polizeihauptkommissar hat im November das Amt des Leiters der Polizeiinspektion in Hersbruck von seinem Vorgänger Bernd Distler übernommen und darf nun am schönsten Polizeistandort Mittelfrankens seinen Dienst verrichten. Über die aktuelle Lage in Hersbruck sprach er kürzlich mit dem heimischen Landtagsabgeordneten Norbert Dünkel (CSU).

MdL Norbert Dünkel, hier beim Tag der offenen Tür des BRK Lauf, setzt sich als Sprecher für Rettungsdienste der CSU-Fraktion bereits seit längerem für eine Verbesserung der Notarztvergütung ein. Foto: Büro Dünkel

Mehr Geld für Notärzte ab Januar 2024

MdL Norbert Dünkel begrüßt die Einigung der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns mit den Sozialversicherungsträgern

Notärzte leisten einen unverzichtbaren Beitrag für eine flächendeckende Gesundheitsversorgung. Gerade im ländlichen Raum ist die Verfügbarkeit von ausreichend Notärzten von zentraler Bedeutung und ein Schlüssel für gleichwertige Lebensverhältnisse. „Diese anspruchsvolle Tätigkeit erfordert eine angemessene Bezahlung, welche regelmäßig angepasst werden muss“, betont Norbert Dünkel, Landtagsabgeordneter und Sprecher für Rettungsdienste der CSU-Fraktion. Die Bayerische Staatsregierung habe daher frühzeitig an die Vertragspartner appelliert, eine deutliche Verbesserung der Notarztvergütung herbeizuführen. Diese Verbesserung konnte nun erreicht werden, wie Dünkel in einer Pressemitteilung mitteilt.

MdL Norbert Dünkel (vorne Mitte) mit den anderen CSU-Mitgliedern des Innenausschusses. Als 2. Vorsitzender wird Dünkel seinen Fokus auch weiterhin auf Feuerwehren, Rettungsdienste, den Katastrophenschutz und die Polizei legen. Foto: CSU-Fraktion

Norbert Dünkel weiter für Innere Sicherheit, Bildung und Inklusion zuständig

Posten im Landtag vergeben – Koalitionsvertrag mit wichtigen Projekten für das Nürnberger Land

Der heimische Landtags- und Stimmkreisabgeordnete Norbert Dünkel ist erneut in den Innen- sowie den Bildungsausschuss des Bayerischen Landtags gewählt worden und wird auch als Vorsitzender die Inklusionspolitik des Freistaats weiterhin gestalten. Durch die Position als 2. Vorsitzender der CSU für Innere Sicherheit und Kommunale Angelegenheiten wird Dünkel seine Schwerpunkte als Sprecher für Feuerwehren, Rettungsdienste und den Katastrophenschutz sowie die bayerische Polizei konsequent weiterverfolgen. Dies zeigte sich bereits bei den Koalitionsverhandlungen, an denen Dünkel die Themenschwerpunkte Innere Sicherheit und Bildung/Inklusion für die CSU-Landtagsfraktion federführend abgedeckt hat.

Im Austausch mit Apothekerinnen und Apothekern aus Lauf anlässlich des ersten bundesweiten Apothekerstreikes im Juni. Foto: Büro Dünkel

Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel setzt sich für heimische Apotheken ein

Neuer Streik: Viele Apotheken im Landkreis bleiben am 22. November geschlossen

Bereits im Juni dieses Jahres hat sich der Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel (CSU) mit Apothekern aus dem Landkreis getroffen und sich über die Herausforderungen des Apothekenwesens ausgetauscht. Anlass war der erste bundesweite Apothekenstreik, der am 14. Juni 2023 stattfand. Am 22. November geht der Streik nun in die zweite Runde. Wieder werden viele Apotheken im Nürnberger Land geschlossen bleiben. 

Norbert Dünkel zieht zum dritten Mal für das Nürnberger Land in den Bayerischen Landtag ein.

Vielen Dank für Ihr Vertrauen!

+ 2,2 %, überdurchschnittlicher Gewinn zum letzten Ergebnis - 24,7 % Abstand zum Zweitplatzierten

Mit 39,4 % wurde Norbert Dünkel ein weiteres Mal in den Bayerischen Landtag gewählt. Der Abgeordnete konnte damit im Vergleich zu dem Ergebnis vor fünf Jahren entgegen dem Landesschnitt der CSU deutlich hinzugewinnen und sich klar gegen alle anderen Mitbewerber im Nürnberger Land durchsetzen. Dünkel kann daher zufrieden in seine dritte Amtszeit in München starten. In einer Stellungnahme bedankt sich der Abgeordnete bei den Wählerinnen und Wählern und allen Unterstützern.

Die Stadt Hersbruck profitiert auch in diesem Jahr wieder von den Stabilitätshilfen des Freistaats. In den letzten fünf Jahren flossen insgesamt knapp 15 Mio. Euro in die Stadt an der Pegnitz. Foto: Büro Dünkel

Rekordsumme für Hersbruck aus München

Stabilitätshilfen des Freistaats: 6,2 Millionen Euro für Hersbruck

„Ich freue mich, dass es gelungen ist, für meine Heimatstadt Hersbruck über den kommunalen Finanzausgleich hinaus weitere Stabilitätshilfen zu erreichen. Die Landespolitik steht weiter fest an der Seite unserer Kommunen“, erklärt der heimische Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel (CSU). Besonders unterstützungsbedürftige Kommunen werden in Bayern mit Stabilisierungshilfen bei der Konsolidierung ihrer Haushalte unterstützt. Nach 2,4 Millionen Euro im letzten Jahr profitiert die Stadt Hersbruck nun von einem Rekordzuschuss von weiteren 6,2 Millionen Euro. Damit hat Hersbruck in den vergangenen fünf Jahren knapp 15 Millionen Euro an Stabilitätshilfen aus München erhalten.

MdL Norbert Dünkel (l.) besuchte Bürgermeister Bernd Müller (r.) in Vorra um sich über die Entwicklung der Gemeinde zu informieren. Foto: Büro Dünkel

Dünkel zum Antrittsbesuch bei Bürgermeister Bernd Müller in Vorra

Rathausgespräch des Abgeordneten

Im Rahmen seiner Gespräche mit den Bürgermeistern im Landkreis besuchte Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel den neu gewählten Bürgermeister der Gemeinde Vorra. Neben aktuellen Themen erkundigte sich der Abgeordnete bei Bernd Müller über aktuelle und laufende Projekte und bot im Bedarfsfall gerne seine Unterstützung gegenüber staatlichen Behörden an. 

MdL Norbert Dünkel (Tischende hinten) lud Kommunalpolitiker und Vertreter der Firma TenneT zum Austausch über die weiteren Planungen zur Juraleitung ein. Foto: Büro Dünkel.

Wird das geplante Umspannwerk in Ludersheim doch noch verlegt?

MdL Norbert Dünkel lädt Kommunalpolitiker zum Austausch mit TenneT

Wie geht es weiter mit der Juraleitung und ist doch noch eine Verlegung des geplanten Umspannwerkes möglich? Hierum ging es bei einer Gesprächsrunde zwischen Politikern aus Altdorf, Burgthann und Winkelhaid sowie Vertretern der zuständigen Betreiberfirma TenneT. Eingeladen hatte hierzu der heimische Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel (CSU). Dem Abgeordneten ging es dabei vor allem darum, den gegenseitigen Austausch zu fördern und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.