Norbert Dünkel (.r.) setzt sich schon lange für die Wiederinbetriebnahme des Happurger Kraftwerkes ein. Auch Ministerpräsident Markus Söder (l.) sprach sich bei seinem Besuch im letzten Jahr klar dafür aus.

Wasserkraftwerk in Happurg geht wieder in Betrieb

Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel: „Ein wirklich wichtiger Schritt für die Energiesicherheit in unserer Region.“

Seit 13 Jahren steht das Pumpspeicherkraftwerk Happurg still. Anfang 2011 wurde das Oberbecken geleert, nachdem massive Schäden am Beckenboden entdeckt worden waren. Mit einem Investitionsvolumen von 250 Millionen Euro soll das Pumpspeicherkraftwerk nun ab September dieses Jahrs generalsaniert werden. Dies hat die Betreiberfirma Uniper mitgeteilt. Der heimische Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel hat sich für die Wiederinbetriebnahme in den vergangenen Jahren vehement eingesetzt. In einer Pressemitteilung schildert der Abgeordnete die Hintergründe diese Entscheidung.

Norbert Dünkel (4.v.r.) informierte sich mit den Innenpolitikern der CSU-Fraktion und Innenminister Joachim Herrmann (5.v.r.) in München über das Sicherheitskonzept bei der Europameisterschaft.

Grenzkontrollen und Luftraumschutz: Bayern verstärkt die Sicherheitsmaßnahmen zur EM

So plant Bayern die Sicherheit - Dünkel: „Bayern wird für sichere EM-Spiele sorgen!“

Der Innenausschuss des Bayerischen Landtages hat sich gemeinsam mit Innenminister Joachim Herrmann in der Münchner Allianzarena über das Sicherheitskonzept zur Europameisterschaft informiert. Der heimische Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel (CSU), Sprecher für Rettungsdienste und Polizei, schildert in einer Pressemitteilung, wie Bayern für ein Höchstmaß an Sicherheit bei der Europameisterschaft sorgen wird.

Norbert Dünkel (r.) mit Bürgermeister Josef Springer (l.) beim Richtfest der neuen Grundschule in Neuhaus. Für dieses Projekt erhält der Markt vom Freistaat in diesem Jahr 585.000 Euro. Weitere 17 Millionen fließen in andere Projekte im Landkreis.

Freistaat unterstützt Kommunen: Millionen für Schulen und Kindergärten im Nürnberger Land

CSU-Abgeordneter Dünkel: "Freistaat bleibt verlässlicher Partner“

„Es freut mich, dass wir heuer über 17,7 Millionen Euro für kommunale Hochbaumaßnahmen im Nürnberger Land erhalten. Nach neun Millionen im vergangenen Jahr ist das ein deutlicher Anstieg und zeigt wieder einmal, der Freistaat bleibt verlässlicher Partner seiner Gemeinden und Landkreise und das trotz schwieriger Finanzlage“, sagt Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel (CSU). Mit zwei Millionen Euro fließt das meiste Geld in die Generalsanierung und den Ersatzneubau des Leibniz Gymnasiums in Altdorf. Aber auch Schulen und Kindergärten in Hersbruck, Lauf, Leinburg, Röthenbach, Burgthann, Neunkirchen, Schnaittach, Neuhaus, Happurg, Pommelsbrunn, Reichenschwand, Schwarzenbruck, Feucht, Schwaig, Rückersdorf und Vorra profitieren von den Fördermitteln des Freistaats.

Norbert Dünkel (m.) besucht regelmäßig die Polizeidienststellen im Landkreis, um sich über die Lage der Inspektionen zu informieren. Diese Impulse werden dann von dem Abgeordneten unter anderem im Rahmen der Haushaltsverhandlungen eingebracht.

Landtagsabgeordneter Dünkel: Wir setzen die richtigen Prioritäten für Bayerns Sicherheit

Modernisierung und Investitionen: Bayerns Sicherheitsstrategie im neuen Haushalt

Der bayerische Landtag hat den Doppelhaushalt 2024/25 verabschiedet. Im Ressort Inneres mit einem Gesamtetat von 16,7 Milliarden Euro setzt die CSU-Fraktion dabei weiter einen Schwerpunkt im Bereich Sicherheit, um den im Bundesvergleich besten Sicherheitsstandard zu erhalten. Wesentlicher Bestandteil ist hier der weitere Aufwuchs um 640 Stellen bei der bayerischen Polizei, von denen auch die Dienststellen im Nürnberger Land profitieren sollen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Feuerwehr, der Rettungsdienst und der Katastrophenschutz mit über 417 Millionen Euro, erklärt der heimische Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel (CSU).

Das neue Gemeinschaftshaus auf dem Deckersberg bietet Platz für 70 Personen und ist ein herausragendes Dorferneuerungsprojekt, welches im letzten Jahr abgeschlossen wurde.

Von Happurg bis Simonshofen: Erfolgreiche Dorferneuerungsprojekte im Nürnberger Land dank staatlicher Unterstützung

Nachhaltige Dorfentwicklung und Naturschutz - Bayerns ländlicher Raum profitiert von Fördermitteln

Der Freistaat „fördert und sichert gleichwertige Lebensverhältnisse und Arbeitsbedingungen in ganz Bayern“ – durch einen Volksentscheid wurde dieses Staatsziel mit überwältigender Mehrheit vor zehn Jahren in die Bayerischen Verfassung aufgenommen. Unter Koordination der Ämter für ländliche Entwicklung wurden seitdem viele Projekte zur Förderung des ländlichen Raumes durchgeführt. Auch das Nürnberger Land hat in vielfältiger Weise hiervon profitiert, wie der heimische Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel in einer Pressemitteilung erklärt.

MdL Norbert Dünkel (l.) besuchte Schnaittachs Bürgermeister Frank Pitterlein (r.) im Rathaus. Foto: David Fritsch

MdL Norbert Dünkel im Gespräch mit Bürgermeister Frank Pitterlein

Rathausgespräch in Schnaittach

Im Rahmen seiner Rathausgespräche besuchte Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel (CSU) den Markt Schnaittach und 1. Bürgermeister Frank Pitterlein, um sich über aktuelle Anliegen an den Abgeordneten und die Landespolitik zu erkundigen. Pitterlein konnte dabei sowohl von positiven Entwicklungen als auch von zunehmenden Herausforderungen berichten.

Am Ausbau der Franken-Sachsen-Magistrale – hier der Bahnhof Hersbruck rechts der Pegnitz – hängen die Fernverkehrsverbindungen nach Hof/Leipzig und Prag sowie der S-Bahn-Ausbau ins Schnaittach- und obere Pegnitztal.

MdL Norbert Dünkel: Bayern steht zur Elektrifizierung der Bahnstrecke rechts der Pegnitz

„Gutes Signal für unsere Region.“

Die Bayerische Staatsregierung hat eine Fortschreibung der Bayerischen Elektromobilitätsstrategie Schiene (BESS) auf den Weg gebracht. Das neue Konzept enthält ein Bündel von Maßnahmen, um den Schienenverkehr klimafreundlicher zu machen. Hierzu zählt auch ein klares Bekenntnis zur Elektrifizierung der Franken-Sachen-Magistrale, also der rechten Bahnstrecke, wie Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel (CSU) in einer Pressemitteilung mitteilt.

Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel (vorne mit Krawatte) mit seinen Gästen aus dem Nürnberger Land am Fuße der zentralen Treppe im Maximilianeum. Foto: Büro Dünkel

Norbert Dünkel begrüßte Gäste aus dem Landkreis in München

Spannende Einblicke hinter die Kulissen bayerischer Politik

Was macht eigentlich ein Abgeordneter in München? Um diese Frage zu beantworten, lud der Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel (CSU) Mitte April wieder 100 Gäste aus dem Nürnberger Land zu einer Landtagsfahrt nach München ein. Neben Mitgliedern des Lions Clubs und der katholischen Kirchengemeinde Hersbruck erhielten Teilnehmer aus allen Landkreisteilen spannende Einblicke in die demokratische Herzkammer Bayerns. Norbert Dünkel nahm sich dabei viel Zeit für seine Gäste und stand den Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort.

Vor zwei Jahren hat Jürgen Glassauer (m.) Norbert Dünkel (r.) und Bürgermeister Frank Pitterlein (l.) seine Pläne präsentiert. Dank der Unterstützung des Abgeordneten kann das Projekt nun umgesetzt werden. Foto: Büro Dünkel

Die Festung Rothenberg bekommt ihren Altar zurück

150.000 € aus München für die Region – Dünkel: „Wichtes Kulturgut, das in die Öffentlichkeit gehört.“

Der Heimatverein Schnaittach plant, den aus dem 18. Jahrhundert stammenden vier Meter hohen Festungsaltar nach einer Restaurierung wieder auf der Festung Rothenberg aufzustellen. Fehlende Finanzmittel haben jedoch den Bau eines geeigneten Ausstellungsraumes bisher verhindert. Jürgen Glassauer, der Vorsitzende des Heimatvereins, wandte sich daraufhin an den Landtagsabgeordneten Norbert Dünkel (CSU) und bat um Unterstützung. Dünkel kann nun Erfreuliches aus München vermelden: Die CSU-Fraktion hat im Rahmen ihrer Fraktionsinitiative 150.000 Euro für die Errichtung des Altarraums verfügbar gemacht. Der Haushaltsauschuss hat die entsprechenden Mittel freigegeben.

MdL Norbert Dünkel (links) trifft sich regelmäßig mit den Dienstellenleitern der Polizeiinspektionen im Landkreis, wie hier im vergangenen Jahr in Lauf. Ein Blick auf die Sicherheitslage im Nürnberger Land zeigt dabei sowohl Licht als auch Schatten.

Im Nürnberger Land lebt es sich weiter besonders sicher

Kriminalitätsstatistik 2023: Lage im Nürnberger Land bleibt stabil – Diebstahl und Wohnungseinbrüche größte Herausforderung

Die Kriminalitätsbelastung im Nürnberger Land ist im vergangenen Jahr mit insgesamt 4.915 Straftaten im Vergleich zu 2022 nicht gestiegen. Dies geht aus dem Sicherheitsbericht des Polizeipräsidiums Mittelfranken hervor. Während in Bayern die Anzahl der Verbrechen dagegen leicht zugenommen hat, bleibt die Sicherheitslage in Nürnberger Land stabil. Für den heimischem Landtagsabgeordneten Norbert Dünkel (CSU) ist dies eine positive Nachricht, zeigen doch bundesweite Zahlen eine Zunahme der Kriminalität. Dünkel dazu: „Mit dem Anstieg der Kriminalität werden wir uns nicht abfinden. Innenminister Joachim Herrmann hat hier bereits erste Maßnahmen angekündigt. Dennoch steht mit Blick auf die neuste Kriminalitätsstatistik fest, Bayern ist und bleibt in Deutschland im Bereich der Inneren Sicherheit Spitzenreiter!“