Die CSU-Fraktion diskutierte im Plenarsaal des Bayerischen Landtags mit Wirtschaftsminister Peter Altmaier über die Folgen von Corona für Unternehmen. Foto: Privat

Starkes Signal für Bayern

Klausurtagung der CSU-Landtagsfraktion – Dünkel: „Corona darf soziale Nachteile nicht weiter verstärken“

Auch die CSU Fraktion des bayrischen Landtags ist vor den Einschränkungen durch die Corona Pandemie nicht gefeit. Aufgrund steigender Infektionszahlen konnte die Klausur nicht wie die letzten Jahre im oberfränkischen Kloster Banz stattfinden, sondern musste ins Münchner Maximilianeum verlegt werden. Hierbei standen vor allem die Folgen der Corona-Krise für Wirtschaft und Schulen im Mittelpunkt. MdL Norbert Dünkel (CSU): „Die Bewältigung von Corona steht bei uns ganz oben auf der Agenda. Wir haben mit vielen Experten gesprochen und wichtige Beschlüsse gefasst, um Bayern auch in Zukunft stabil zu halten.“

MdL Norbert Dünkel (links) zu Besuch bei Thomas Lösel, dem neuen Amtsleiter des Finanzamtes Hersbruck. Foto: Y. Vollweiler

Amtsantrittsbesuch im Hersbrucker Finanzamt

MdL Norbert Dünkel trifft Thomas Lösel

Der Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel (CSU) hat vor kurzem dem neuen Chef des Hersbrucker Finanzamts Thomas Lösel einen Besuch abgestattet. Der regelmäßige  Austausch mit den staatlichen Behörden in der Region ist dem Abgeordneten ein besonderes Anliegen und spielt für seine Arbeit eine wichtige Rolle. Auf der Agenda standen neben dem gemeinsamen Kennenlernen die Behördenentwicklung, Digitalisierung und natürlich auch die allgegenwärtige Corona-Situation.

MdL Norbert Dünkel (vorne Bildmitte) mit den Teilnehmern des Fachgesprächs.

Stromtrasse Juraleitung P53

MdL Dünkel lud Bürgermeister zum Gespräch über die Stromleitung

Nürnberger Land: Die geplante Stromtrasse P53 im südlichen Landkreis bewegt Gemeinden und Bürger seit Monaten. Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel hat deshalb die betroffenen Bürgermeister der Kommunen, Altdorf, Burgthann, Feucht, Schwarzenbruck und Winkelhaid zu einem Abstimmungsgespräch mit Vertretern des Netzbetreibers TenneT eingeladen. Hierbei wurden mögliche alternative Trassenvarianten vorgestellt und besprochen. 

Helmut Wendler führt die Gäste zu seinen Weiden. Im Hintergrund sind seine Gänse zu sehen. (v.l.n.r.) Thomas Ritter, Norbert Dünkel, Helmut Wendler, Marion Fischer und Gerhard Bock. Auch die Kinder von Helmut Wendler waren mit Eifer dabei (links).

Landwirt aus Leidenschaft

MdL Norbert Dünkel zu Besuch beim Demeterhof der Familie Wendler - Bio-Eier und Gänse aus der Region

Als Helmut Wendler zusammen mit seinen Eltern Mitte der 1990er Jahre von Milch auf die Produktion von Bio-Eiern umstieg, waren viele in seinem Bekanntenkreis skeptisch. Heute schmunzelt der Landwirt aus Oberkrumbach bei dem Gedanken an die Vergangenheit, seine damalige Entscheidung hat er nie bereut. Wenn man ihn auf seinem Hof trifft, merkt man ihm das sofort an und auch die Leidenschaft, die er für seine Tiere verspürt, ist mit Händen zu greifen. Dies konnte auch der heimische Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel (CSU) feststellen, als er in der politischen Sommerpause den Demeterhof von Helmut Wendler besucht hat.     

Familie Rießner erläutert die Situation der geplanten Bahnstromtrasse MdL Norbert Dünkel, stv. Landrätin Gabriele Drechsler, 2. Bürgermeister Thorsten Brunner und 1. Bürgermeister Jörg Fritsch

Planungen für Bahnstromtrasse sollen geändert werden

Der Abgeordnete informiert sich vor Ort

 Die Elektrifizierung der Bahnstrecken in der Region ist zwingende Voraussetzung für den Erhalt und den Ausbau der Bahnstrecken in der Region. So wird die Versorgung der Bahnstrecken im Nordosten Bayerns mit Strom grundsätzlich auch von allen Seiten begrüßt und befördert. Beim Leitungsverlauf wünscht man sich aber mehr Rücksicht auf Mensch und Natur in der Region. Der Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel hat daher die betroffenen Bürgermeister aus dem Landkreis für Mitte September zu einem Gespräch mit dem Projektleiter für die Bahnstromtrasse eingeladen, damit die Belange der Gemeinden bei den Planungen der Bahn berücksichtigt werden. Zur Vorbereitung auf diesen Termin wurde der geplante Trassenverlauf in der Gemeinde Pommelsbrunn besichtigt und mit Vertretern der betroffenen Ortschaften gesprochen

MdL Norbert Dünkel freut sich über die Wiederaufnahme des Wettkampfsportes in Bayern. Hierfür hat er sich in München eingesetzt.

Norbert Dünkel: Das ist ein wichtiges Signal für unsere Vereine im Nürnberger Land

Amateurfußball: Freistaat erlaubt wieder Wettkampfsport

Anfang September wandte sich Tobias Schubert, 1. Spielleiter sowie stellv. Abteilungsleiter Fußball bei der SpVgg Hüttenbach-Simmelsdorf, mit einem offenen Brief an den heimischen Landtagsabgeordneten Norbert Dünkel (CSU). Darin appellierte er an die Politik, den Spielbetrieb im Amateurfußball wieder zu erlauben. Auch von Markus Lang von der TSV Winkelhaid, hat der Abgeordnete in der vergangenen Woche eine entsprechende Anfrage erhalten. Norbert Dünkel, Mitglied im Ausschuss für Innere Sicherheit und Sport, kann die Wünsche der Amateurvereine sehr gut nachvollziehen. Er hat sich deshalb an den Ministerrat in München gewandt und für eine Wiederaufnahme des Spielbetriebs geworben. Dieses Engagement hat sich mittlerweile ausgezahlt, der Wettkampfsport ist ab dem 19. September in Bayern wieder erlaubt.

Besuch bei der Tafel in Lauf. Vorne (v. l. n. r.): Nina Bezold, Christine Platt, Mitarbeiterinnen der Tafel Nürnberger Land Brigitte Engerer und Brigitte Schlötzer, Martina Hofmann. Hinten (v. l. n. r.): Thomas Pöferlein, Thomas Ritter, MdL Norbert Dünkel

Solidarität und Mitmenschlichkeit als Konzept

MdL Norbert Dünkel zu Besuch bei der Tafel Nürnberger Land: „Eine großartige soziale Bewegung!“

Jeden Tag fallen in Deutschland enorme Mengen Lebensmittel an, die – obwohl qualitativ einwandfrei – im Wirtschaftskreislauf nicht mehr verkauft werden können. Die zumeist ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der Tafeln sammeln diese überschüssigen Lebensmittel im Handel und bei Herstellern ein und verteilen diese an Menschen, die auf staatliche Transferleistungen angewiesen sind. Alleine in Bayern unterstützen rund 7.000 Ehrenamtliche in 169 Tafeln weit über 200.000 Menschen, darunter etwa ein Drittel Kinder und Jugendliche. Die Tafeln sind daher einer der größten sozialen Bewegungen unserer Zeit. Um seine Wertschätzung auszudrücken und sich an der Basis über diese wichtige Arbeit zu informieren, besuchte nun Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel (CSU) die Ausgabestelle Lauf der Tafel Nürnberger Land unter Leitung von Christine Platt. 

Der Freistaat Bayern stellt weitere 80.000 Euro für die Sanierung von Schloss Grünsberg zur Verfügung. Foto: M. Keilholz

80.000 Euro für die Instandsetzung von Schloss Grünsberg

Der Freistaat Bayern gibt weitere Fördermittel für Sanierung des Altdorfer Baudenkmals bekannt. – MdL Norbert Dünkel: „Damit erhalten wir ein wertvolles Stück Kulturgut in unserem Landkreis.“

Für die Instandsetzung von Schloss Grünsberg in Altdorf werden weitere Mittel aus dem Entschädigungsfonds bereitgestellt. Aufgrund von unvorhersehbaren Mehrkosten wurde eine Nachfinanzierung in Höhe von 80.000 Euro bewilligt. Das teilte Kunstminister Bernd Siebler dem heimischen Landtagsabgeordneten Norbert Dünkel (CSU) mit, der sich bereits in der Vergangenheit wiederholt für diese Förderung in München eingesetzt hat. „Die Instandsetzung denkmalgeschützter Objekte ist eine herausfordernde Aufgabe, die oft mit Unvorhersehbarkeiten einhergeht. Eine solche ist bei Schloss Grünsberg in Altdorf aufgetreten. Damit die Arbeiten dennoch fachgerecht abgeschlossen werden können, unterstützt der Freistaat nun die Eigentümerin mit weiteren 80.000 Euro aus dem Entschädigungsfonds. Ich bin sehr dankbar, dass dadurch ein wertvolles Stück Kulturgut in unserem Landkreis erhalten werden kann“, so Dünkel.

Am Ausbau der Franken-Sachsen-Magistrale – hier der Bahnhof Hersbruck rechts der Pegnitz – hängen die Fernverkehrsverbindungen nach Hof/Leipzig und Prag sowie der S-Bahn-Ausbau ins Schnaittach- und obere Pegnitztal

Forderung nach Ausbau der Franken-Sachsen-Magistrale Nachdruck verliehen

Staatsministerin Kerstin Schreyer schreibt an Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer - Wichtigkeit eines Ausbaus und Elektrifizierung der Bahnstrecke Nürnberg - Marktredwitz einschließlich S-Bahn-Ausbau deutlich gemacht

Nürnberger Land – Nach einem Abstimmungsgespräch im Stadthaus Hersbruck mit MdL Norbert Dünkel und Bürgermeistern der betroffenen Kommunen im Nürnberger Land vor einigen Wochen hat sich die Bayerische Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr, Kerstin Schreyer, in Sachen Elektrifizierung der Franken-Sachsen-Magistrale von Nürnberg nach Marktredwitz und Hof in einem dringlichen Schreiben an Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer gewandt.

Auf dem Gelände des ehemaligen Posthofareals entsteht in exponierter Zentrumslage von Hersbruck das neue „Quartier am Posthof“; im Hintergrund das eingerüstete Sparkassengebäude, das zum Hotel umgebaut wird.

Fördergelder für Revitalisierung des Posthofareals

Stadt Hersbruck erhält 120.000 Euro aus Bund-Länder-Fördertopf "Wachstum und nachhaltige Erneuerung"

Hersbruck – Wo sich bis vor Kurzem im Zentrum von Hersbruck eine als Parkplatz genutzte Brachfläche befand, entsteht das neue „Quartier am Posthof“. Für die Neuordnung und Revitalisierung der Fläche des Postareals erhält die Stadt aus dem gemeinsamen Fördertopf „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ des Bundes und Freistaats Bayern 120.000 Euro. Hersbruck ist damit eine von 242 Städten und Gemeinden in Bayern, in die Gelder aus diesem speziellen Städtebauförderungsprogramm fließen.