Für MdL Norbert Dünkel sind die Auswirkungen eines Sandabbaus im Lorenzer Reichswald auf Natur und Bevölkerung nicht zu vertreten

Einstimmige Resolution gegen Genehmigung zum Sandabbau

CSU-Kreisverband sagt Nein zum Raumordnungsverfahren im Lorenzer Reichswald

Nürnberger Land (csu) – Der CSU-Kreisverband hat im Rahmen einer virtuellen Vorstandssitzung eine Resolution zum Raumordnungsverfahren Sandabbau Röthenbach bei Altdorf einstimmig verabschiedet. Darin spricht sich die CSU Nürnberger Land nachdrücklich gegen eine Genehmigung des Antrags der Bamberger Sand- und Kiesbaggerei GmbH aus, in dem im Regionalplan Nürnberg ausgewiesenen Vorbehaltsgebiet südlich der Autobahn A6 und nordwestlich des Altdorfer Stadtteils Röthenbach einen neuen Tagebau zur Gewinnung von Quarzsand zu errichten und zu betreiben.

Norbert Dünkel (links) und Schulleiter Thomas Zankl vor der Johannes-Scharrer-Realschule in Hersbruck. Foto: D. Fritsch

Schule in Coronazeiten

MdL Norbert Dünkel besuchte die Realschule Hersbruck

Die Schülerinnen und Schüler sind von der Corona-Pandemie besonders hart betroffen. Einzelne Klassen haben das Schulgebäude schon seit einigen Monaten nicht mehr von innen gesehen. Aber auch für die Lehrkräfte und die Eltern ist der Distanzunterricht eine große Herausforderung. Um sich über die aktuelle Lage zu informieren, besucht Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel (CSU) eine Reihe von Schulstandorten im Landkreis. Kürzlich war er an der Johannes-Scharrer-Realschule in Hersbruck und hat sich mit Direktor Thomas Zankl ausgetauscht. Fazit: Mit viel Kreativität und Einsatz wird die Krise gemeistert.

Spaß am Kochen? Die Berufseinstiegsbegleitung unterstützt auch Auszubildende in der Gastronomie. Foto: Pixabay

Berufseinstiegsbegleitung: Förderung wird Fortgesetzt

MdL Norbert Dünkel: „Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf werden in Bayern nicht alleine gelassen!“

Auf Initiative der CSU-Fraktion wird die Berufseinstiegsbegleitung in Bayern fortgeführt: Das Kabinett hat gestern beschlossen, dass die Finanzierungslücke des nächsten Jahrgangs durch das Bildungs- und das Sozialministerium zu je 50 Prozent übernommen wird. In einer der nächsten Sitzungen des Haushaltsausschusses im Landtag werden die Mittel final freigegeben.

Die Sanierung des Dachstuhls sowie Geläutes der Pfarrkirche St. Egidien in Beerbach wird von der Bayerischen Landesstiftung mit 5.850 Euro gefördert

Gelder für Sanierung "ortsprägender Baudenkmäler'

Bayerische Landesstiftung unterstützt Kirchengemeinden Hersbruck und Beerbach für notwendige Instandsetzungsarbeiten an Turm und Dachstuhl sowie private Maßnahme im Schloss Eismannsberg

Nürnberger Land (csu) – Der Freistaat Bayern beteiligt sich über die Bayerische Landesstiftung in diesem Jahr mit insgesamt 9,9 Millionen Euro an der Instandsetzung von bedeutenden Bau- und Kunstdenkmälern in Bayern, teilt Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel mit. Unter den insgesamt 269 Objekten, denen das Attribut als „ortsbildprägendes Baudenkmal mit regionaler Bedeutung“ beigemessen wurde und eine finanzielle Unterstützung zuteilwird, sind mit der Auferstehungskirche im alten Friedhof in Hersbruck, der Pfarrkirche St. Egidien in Beerbach und dem Schloss Eismannsberg auch drei aus dem Nürnberger Land.

Erzieherinnen und Erzieher sind für unsere Gesellschaft unverzichtbar. Die neue Ausbildung soll sie jetzt noch besser auf ihre verantwortungsvollen Aufgaben vorbereiten. Foto: Pixabay

Erzieher-Ausbildung: CSU-Fraktion setzt Reform durch

MdL Norbert Dünkel: „Unser Ziel, diesen gesellschaftlich wichtigen Beruf zukunftsfest machen.“

Erzieherinnen und Erzieher sind eine wesentliche Stütze unserer Gesellschaft. Damit auch in Zukunft genügend Fachkräfte zur Verfügung stehen, soll der Erzieherberuf nun attraktiver werden: Dazu wird die Ausbildung in Bayern ab kommendem Schuljahr von fünf auf vier Jahre verkürzt. Die Initiative geht auf einen Dringlichkeitsantrag der CSU-Fraktion zurück. Ziel ist es, noch mehr junge Menschen für die Arbeit im Kindergarten, in der Krippe und in ähnlichen Einrichtungen zu begeistern. Das Kultusministerium hat nun den Fachpolitikern über die Umsetzung berichtet. 

Ortsdurchfahrt Reichenschwand von Westen her; täglich passieren rund 18.000 Fahrzeuge die Bundesstraße 14 durch den Ort

Aufnahme der Planungen für Tunnel Reichenschwand

Staatliches Bauamt stimmt Untersuchungsraum mit Fachbehörden ab – MdL Norbert Dünkel zeigt sich erfreut, dass ein wesentlicher Schritt erreicht ist

Reichenschwand – In Folge der ministeriellen Zusage der Bayerischen Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr, MdL Kerstin Schreyer vom Sommer vergangenen Jahres in Hersbruck für eine Tunnellösung in Reichenschwand sind anlässlich eines ersten Untersuchungstermins vom Staatlichen Bauamt nun die Planungen aufgenommen worden. Für MdL Norbert Dünkel ist dies ein wesentlicher Schritt, um die Zukunft der Ortsdurchfahrt einer für Mensch und Umwelt verträglichen Lösung zuzuführen.

Auf dem Bild v.l.n.r.: Herbert May, Andreas Helbig, Jutta Winkelstraeter, MdEP Marlene Mortler, MdL Norbert Dünkel und Josef Springer, Bürgermeister der Marktgemeinde Neuhaus.

Zwischen EU-Verordnungen und Kampf gegen die Pandemie

Neuhauser Unternehmen SEDA im Gespräch mit der Politik - MdEP Marlene Mortler und MdL Norbert Dünkel besuchten Verpackungsspezialisten

Wie steht es um unsere heimischen Unternehmen nach einem Jahr Corona? Eine Frage, die die beiden heimischen CSU-Abgeordneten Marlene Mortler MdEP und Norbert Dünkel, MdL täglich umtreibt. Die Auswirkungen der Pandemie, besonders das Verschwinden ganzer Märkte, hat Verpackungsspezialist SEDA in Neuhaus zu spüren bekommen. Im April 2020, dem ersten Lock-down, standen sie vor einem 50-prozentigen Umsatzrückgang. Dank neuer Entwicklungen, wie die Zunahme an Lebensmittelverpackungen, konnten die Einbußen jedoch gut abgefedert werden. „Wir merkten deutlich, dass mehr Menschen im Home-Office arbeiten, beispielsweise an der gestiegenen Nachfrage an Verpackungen für Kaffeeprodukte“, erklärt Managing Director Andreas Helbig. Hilfreich für eine rasche Erholung des Unternehmens war auch die Einstufung als systemrelevanter Betrieb. Viele sehr bekannte Lieblingsspeisen der Deutschen verpackt das Neuhauser Unternehmen als Tochter eines italienischen Konzerns.

Die Wälder in Bayern werden fit für die Zukunft gemacht. Der Freistaat stellt hierfür weitere Fördermittel bereit.

Bereits zehn Millionen neue Bäume gepflanzt

Beschleunigter Waldumbau in Bayern

Rund 80 Millionen Euro wird die Staatsregierung auch 2021 für den Aufbau klimafester Zukunftswälder zur Verfügung stellen. Die Mittel kommen Bayerns privaten und kommunalen Waldbesitzern zugute, die derzeit wieder Millionen junger, klimatoleranter Bäumchen in die Erde setzen. „Unsere Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer arbeiten mit Hochdruck daran, die grüne Lunge Bayerns fit für die Zukunft zu machen. Das ist praktizierter Klimaschutz. Ich freue mich sehr, dass wir ihnen dabei auch künftig mit Fördermitteln auf Rekordniveau unter die Arme greifen können“, erklärt der heimische Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel (CSU).

Ein anspruchsvoller Planungsbereich der Franken-Sachsen-Magistrale für den künftigen elektrischen Betrieb sind die sieben Tunnels im Pegnitztal – hier der Vogelherdtunnel bei Enzendorf – im Streckenabschnitt zwischen Vorra und Neuhaus

Zuversichtlich zur Ausbaulösung bei Bahnstrecke rechts der Pegnitz

Verkehrsminister Andreas Scheuer schreibt an MdL Norbert Dünkel - S-Bahn-Ausbau Pegnitztalstrecke: DB Netz mit Optimierungen für Anpassungen der Tunnels an elektrischen Betrieb beauftragt

Nürnberger Land – Für die Franken-Sachsen-Magistrale besteht ein weitergehender Untersuchungsbedarf zur Sicherstellung der Wirtschaftlichkeit des Gesamtvorhabens. So der Kern eines Schreibens von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer an MdL Norbert Dünkel, der sich in der Frage des Planungsstandes der Elektrifizierung Anfang März an den Minister in Berlin gewandt hatte.

Für Norbert Dünkel sind die im Haushalt 2021 geplanten Mittel ein wichtiges Signal für mehr Sicherheit.

Mehr Geld für Polizei und Feuerwehren

Haushalt 2021: Bayern investiert weiter in Sicherheit seiner Bürger

Im Bayerischen Landtag stehen die Ausschussberatungen zum Haushalt 2021 an. Nach dem aktuellen Stand beläuft sich der Haushalt für Inneres in diesem Jahr auf über 6.567,9 Millionen Euro und erhöht sich damit um 379,1 Mio. Euro (+6,1 %). Ein Großteil der Ausgaben entfällt auf den Polizeibereich. Aber auch die Feuerwehren und die Rettungsorganisationen im Freistaat werden von den zusätzlichen Mitteln profitieren. Das kommt auch der Sicherheitslage und den Wehren im Nürnberger Land zu Gute. Für den heimischen Landtagsabgeordneten Norbert Dünkel (CSU) ist dabei klar, dass trotz der Belastung durch die Corona-Pandemie die Ausgaben für die Sicherheit nicht gekürzt werden dürfen: „Die Sicherheit der Bevölkerung ist eine Kernaufgabe des Staates. Hier zu sparen würde sich nachteilig auswirken und müsste langfristig um ein Mehrfaches zurückgezahlt werden.“