Am Ausbau der Franken-Sachsen-Magistrale – hier der Bahnhof Hersbruck rechts der Pegnitz – hängen die Fernverkehrsverbindungen nach Hof/Leipzig und Prag sowie der S-Bahn-Ausbau ins Schnaittach- und obere Pegnitztal.

MdL Norbert Dünkel: Bayern steht zur Elektrifizierung der Bahnstrecke rechts der Pegnitz

„Gutes Signal für unsere Region.“

Die Bayerische Staatsregierung hat eine Fortschreibung der Bayerischen Elektromobilitätsstrategie Schiene (BESS) auf den Weg gebracht. Das neue Konzept enthält ein Bündel von Maßnahmen, um den Schienenverkehr klimafreundlicher zu machen. Hierzu zählt auch ein klares Bekenntnis zur Elektrifizierung der Franken-Sachen-Magistrale, also der rechten Bahnstrecke, wie Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel (CSU) in einer Pressemitteilung mitteilt.

Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel (vorne mit Krawatte) mit seinen Gästen aus dem Nürnberger Land am Fuße der zentralen Treppe im Maximilianeum. Foto: Büro Dünkel

Norbert Dünkel begrüßte Gäste aus dem Landkreis in München

Spannende Einblicke hinter die Kulissen bayerischer Politik

Was macht eigentlich ein Abgeordneter in München? Um diese Frage zu beantworten, lud der Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel (CSU) Mitte April wieder 100 Gäste aus dem Nürnberger Land zu einer Landtagsfahrt nach München ein. Neben Mitgliedern des Lions Clubs und der katholischen Kirchengemeinde Hersbruck erhielten Teilnehmer aus allen Landkreisteilen spannende Einblicke in die demokratische Herzkammer Bayerns. Norbert Dünkel nahm sich dabei viel Zeit für seine Gäste und stand den Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort.

Vor zwei Jahren hat Jürgen Glassauer (m.) Norbert Dünkel (r.) und Bürgermeister Frank Pitterlein (l.) seine Pläne präsentiert. Dank der Unterstützung des Abgeordneten kann das Projekt nun umgesetzt werden. Foto: Büro Dünkel

Die Festung Rothenberg bekommt ihren Altar zurück

150.000 € aus München für die Region – Dünkel: „Wichtes Kulturgut, das in die Öffentlichkeit gehört.“

Der Heimatverein Schnaittach plant, den aus dem 18. Jahrhundert stammenden vier Meter hohen Festungsaltar nach einer Restaurierung wieder auf der Festung Rothenberg aufzustellen. Fehlende Finanzmittel haben jedoch den Bau eines geeigneten Ausstellungsraumes bisher verhindert. Jürgen Glassauer, der Vorsitzende des Heimatvereins, wandte sich daraufhin an den Landtagsabgeordneten Norbert Dünkel (CSU) und bat um Unterstützung. Dünkel kann nun Erfreuliches aus München vermelden: Die CSU-Fraktion hat im Rahmen ihrer Fraktionsinitiative 150.000 Euro für die Errichtung des Altarraums verfügbar gemacht. Der Haushaltsauschuss hat die entsprechenden Mittel freigegeben.

MdL Norbert Dünkel (links) trifft sich regelmäßig mit den Dienstellenleitern der Polizeiinspektionen im Landkreis, wie hier im vergangenen Jahr in Lauf. Ein Blick auf die Sicherheitslage im Nürnberger Land zeigt dabei sowohl Licht als auch Schatten.

Im Nürnberger Land lebt es sich weiter besonders sicher

Kriminalitätsstatistik 2023: Lage im Nürnberger Land bleibt stabil – Diebstahl und Wohnungseinbrüche größte Herausforderung

Die Kriminalitätsbelastung im Nürnberger Land ist im vergangenen Jahr mit insgesamt 4.915 Straftaten im Vergleich zu 2022 nicht gestiegen. Dies geht aus dem Sicherheitsbericht des Polizeipräsidiums Mittelfranken hervor. Während in Bayern die Anzahl der Verbrechen dagegen leicht zugenommen hat, bleibt die Sicherheitslage in Nürnberger Land stabil. Für den heimischem Landtagsabgeordneten Norbert Dünkel (CSU) ist dies eine positive Nachricht, zeigen doch bundesweite Zahlen eine Zunahme der Kriminalität. Dünkel dazu: „Mit dem Anstieg der Kriminalität werden wir uns nicht abfinden. Innenminister Joachim Herrmann hat hier bereits erste Maßnahmen angekündigt. Dennoch steht mit Blick auf die neuste Kriminalitätsstatistik fest, Bayern ist und bleibt in Deutschland im Bereich der Inneren Sicherheit Spitzenreiter!“

MdL Norbert Dünkel (li.) und Forstbetriebsleiter Johannes Wurm auf einer der drei neugebauten Brücken in der Röthenbachklamm. Foto: BaySF/Sebastian Linstädt

Brücken in der Röthenbachklamm instandgesetzt

Gelder aus München für das Nürnberger Land

Die Röthenbachklamm südlich des Birkensees im Lorenzer Reichswald zählt zu den landschaftlich schönsten Bachläufen im Nürnberger Land. Schon lange schlängelt sich der sogenannte Sieben-Brücken-Weg durch die malerische Klamm, der Ungelstetten im Süden mit dem Birkensee im Norden verbindet. Herzstück dieses beliebten Wanderweges sind die namensgebenden Brücken, die an markanten Stellen den Röthenbach überspannen. 

Das Treidel-Schiff Elfriede in Schwarzenbach bei Burgthann gehört zukünftig zum immateriellen Kulturerbe. Foto: Büro Dünkel

Kunigundenfest Lauf und Treidel-Schiffart in Burgthann werden Immaterielles Kulturerbe

Große Wertschätzung für Brauchtum und Tradition in der Region

Das Übereinkommen zur Erhaltung des immateriellen Kulturerbes der UNESCO stellt seit 2003 kulturelle Ausdrucksformen wie Bräuche, Feste, Musik, Theater, Tanz, überliefertes Naturwissen und traditionelle Handwerkstechniken in den Fokus der Öffentlichkeit. Wie der heimische Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel (CSU) nun mitteilt, wurde im Landtag entschieden, künftig auch das Laufer Kunigundenfest in das bayerische Landesverzeichnis als Immaterielles Kulturerbe aufzunehmen. Darüber hinaus entschied der Bayerische Ministerrat, die Treidel-Schiffart auf dem Ludwig-Donau-Main-Kanal als bundesweites Kulturgut vorzuschlagen.

Norbert Dünkel freut sich über die vielen Projekte, die über die Fraktionsinitiativen finanziert werden können: "Damit stärken wir zielgerichtet gerade auch unsere Polizei und Feuerwehren und unterstützen wichtige Bildungsinitiativen im Freistaat."

MdL Norbert Dünkel: 100 Millionen Euro zusätzlich für bayernweite Akzente und regionale Projekte.

Weitere Mittel des Freistaats mit klarem Fokus auf Innere Sicherheit und Bildung

Auf Initiative von CSU und Freien Wählern fließen aus dem Staatshaushalt 2024 weitere rund 100 Millionen Euro. Ziel der Fraktionsinitiativen ist es, bayernweite Akzente zu setzen und wichtige örtliche Anliegen in den Fokus zu rücken. Für den heimischen Landtagsabgeordneten Norbert Dünkel (CSU) war es dabei besonders wichtig, die Innere Sicherheit sowie Bildungsprojekte zu stärken.  

Norbert Dünkel war zu Besuch in Hartenstein und unterhielt sich mit Sabine Distler (r.) und ihrer Kollegin Beate Hartmann (l.) über „Curatorium Altern gestalten“. Foto: Büro Dünkel

Alternde Gesellschaft im Fokus

Hartensteiner Curatorium engagiert sich für mehr Lebensqualität im Alter

Der demografische Wandel ist in Deutschland längst angekommen. Jeder Zweite ist heute älter als 45 und jede fünfte Person älter als 66 Jahre. Bis 2041 wird sich die Alterspyramide nochmals deutlich verschieben. Für das Nürnberger Land prognostizieren Wissenschaftler, das in zwei Jahrzehnten jeder dritte Einwohner im Landkreis über 60 Jahre alt sein wird. Dies hat Auswirkungen auf unserer Gesellschaft und praktisch auf alle Bereiche des Zusammenlebens. Wie kann unter diesen Voraussetzungen der Wandel positiv gestaltet und vor allem die Lebensqualität im Alter gesteigert werden? Damit beschäftigt sich die gemeinnützige Gesellschaft „Curatorium Altern Gestalten“ mit Sitz in Hartenstein. Seit 2017 unterstützen hauptamtliche Experten mit Hilfe engagierter ehrenamtlicher Helfer deutschlandweit Kommunen, Einrichtungen und Unternehmen bei der Gestaltung des Alterns. Der Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel (CSU) informierte sich nun vor Ort über die Aufgaben des Vereins.

MdL Norbert Dünkel erklärt im Pressegespräch die wesentlichen Punkte der bayerischen Bildungsoffensive. Foto: Büro Dünkel

Norbert Dünkel begrüßt bayerische Bildungsoffensive

Mehr Deutsch und Mathe an Grundschulen

Deutlich mehr Zeit und Raum für Lesen, Schreiben und Rechnen in den Grundschulen, dies sind zentrale Elemente einer Neuorientierung von Lehrinhalten durch den Bayerischen Landtag. Für MdL Norbert Dünkel, Mitglied im Bildungsausschuss, sind das sehr wichtige Impulse, um Bayerns Platz als Bildungsland Nummer 1 zu behaupten.

Wie kann die Pflegeversicherung reformiert werden? MdL Norbert Dünkel (r.) traf sich zum Gedankenaustausch mit Karl Schulz (l.), Vorstandsmitglied der Rummelsberger Diakonie. Foto: Büro Dünkel

„Pflege geht uns alle an!“

MdL Norbert Dünkel bespricht Reformvorschlag zur Pflegeversicherung

Eine Insolvenzwelle rollt über Deutschland: im vergangenen Jahr mussten täglich zwei Pflegeeinrichtungen Insolvenz beantragen oder schließen. Jede Insolvenz bedeu­tet eine tiefe Verunsicherung für Pflegebedürftige, sowohl in ambulanter Betreuung als auch in Pflegehei­men. Experten sind sich daher einig: So kann es nicht weitergehen! Schließlich ist gute Pflege im Alter ein wesentlicher Teil der Grundversorgung und betrifft letztlich jeden einzelnen. In Kooperation mit verschiedenen Trägern und Fachleuten hat daher die Rummelsberger Diakonie einen Vorschlag zur strukturellen Reform der Pflegeversicherung erarbeitet. Vorstand Karl Schulz stellte diese Pläne kürzlich dem heimischen Landtagsabgeordneten Norbert Dünkel (CSU) vor.

MdL Norbert Dünkel war zu Besuch beim Festspielverein in Altdorf (v.l.n.r.): Schatzmeisterin Andrea Schabik, MdL Norbert Dünkel, 2. Vorstand Michael Rötzer, Schriftführer Stefan Letz. Foto: Büro Dünkel

MdL Norbert Dünkel informiert sich über die Wallensteinfestspiele 2025

Gestiegene Ausgaben bereiten dem Festspielverein sorgen

Alle drei Jahre verwandelt sich die Altdorfer Innenstadt in ein Lagerleben mit zahlreichen Ständen, einem bunten Rahmenprogramm und aufwendigen Theaterstücken. Auch im Sommer 2025 werden wieder an fünf Wochenenden die Wallensteinfestspiele zelebriert. Der Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel (CSU) hat sich daher kürzlich mit der Vorstandschaft des Festspielvereins getroffen und über den aktuellen Planungsstand informiert. Die gestiegenen Ausgaben in den letzten Jahren sind hierbei ein Sorgenpunkt für die Verantwortlichen.

Netzbetreiber Tennet hat sich für Variante 3 als Vorzugsstandort für das geplante Umspannwerk entschieden. Er befindet sich westlich von Ludersheim. Norbert Dünkel fordert dagegen eine Verlagerung nach Norden in Richtung Autobahnkreuz..

Neuer Standort für Umspannwerk bei Ludersheim?

Treffen im Altdorfer Rathaus - Pläne werden konkretisiert

Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Norbert Dünkel (CSU) trafen sich kürzlich Vertreter der Bayerischen Staatsforsten, des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten sowie des Forstbetriebs Nürnberg mit den Bürgermeistern Martin Tabor aus Altdorf und Michael Schmidt aus Winkelhaid. Themen waren dabei mögliche Alternativstandorte für das neue Umspannwerk und eine Verlagerung der nördlich von Winkelhaid geplanten Stromtrasse in den Reichswald.