Norbert Dünkel ist mit dem Koalitionsvertrag zufrieden. "Damit werden wir die Lebensbedingungen in Bayern weiter verbessern."

Dünkel: „Starkes Signal für ein stabiles, bürgernahes Bayern“

CSU und Freie Wähler einigen sich auf neuen Koalitionsvertrag.

Im Rahmen einer gemeinsamen Sitzung von CSU-Landtagsfraktion und CSU-Parteivorstand in München, an der auch die heimischen Abgeordneten Norbert Dünkel und Marlene Mortler teilnahmen, wurde dem Vereinbarungsentwurf für einen Koalitionsvertrag für die neue Amtsperiode des Bayerischen Landtags am Sonntagnachmittag einstimmig zugestimmt. Die Spitzen von CSU und Freien Wählern haben daraufhin am Montag den Koalitionsvertrag „Für ein bürgernahes Bayern“ unterzeichnet. Am Rande der konstituierenden Sitzung des bayerischen Landtags nahm der heimische Abgeordnete Norbert Dünkel (CSU) zu den inhaltlichen Beschlüssen Stellung und zeigte sich sehr zufrieden damit:

Die Stadt Altdorf erhält aus dem Bund-Länder-Förderprogramm unter anderem Gelder für den Umbau der alten Stadthalle zum Kulturtreff und Stadtbücherei und noch einen abschließenden Betrag für die Lederesmühle (rechts)

1,2 Millionen Euro an Städtebauförderung

Altdorf: Umbau alte Stadthalle zum Kulturtreff und Stadtbücherei – Velden: Anlage von Parkplätzen und Grünanlage im Zuge des Ausbaus der Staatsstraße 2162 – Ottensoos: Gelder für Projektentwicklung zur künftigen Nutzung des Kronenbräu-Areals

Nürnberger Land (csu) – Im Rahmen des Städtebauförderprogramms unterstützt der Freistaat Bayern auch in diesem Jahr wieder eine Reihe von Maßnahmen im Nürnberger Land. Für insgesamt acht Projekte in sieben Städten und Gemeinden sind Fördergelder in Höhe von 570.000 Euro bewilligt worden. Darüber hinaus fließen aus dem „Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm“, einem weiteren, gemeinsamen Fördertopf des Bundes und der Länder, weitere 630.000 Euro in fünf Kommunen des Nürnberger Landes.


Norbert Dünkel freut sich über das neue Förderprogramm. "Wir möchten damit dafür sorgen, dass ein funktionierendes Vereinsleben flächendeckend erhalten bleibt."

Bayern will Sportstättensanierungen fördern

Staatsregierung und Landtag erklären Sonderförderprogramm für den vereinseigenen Sportstättenbau

Der Ministerrat legt ein staatliches Sonderförderprogramm für den vereinseigenen Sportstättenbau auf, wie Bayerns Innenminister Joachim Herrmann im Innenausschuss des Bayerischen Landtages vortrug. Mit dieser zusätzlichen Förderung sollen vor allem Kommunen und Vereine in strukturschwachen Gebieten unterstützt werden. Für den heimischen Landtagsabgeordneten Norbert Dünkel, Mitglied im Innenausschuss (CSU), sendet dieses neue Programm ein starkes Signal und wird helfen, ein funktionierendes Vereinsleben flächendeckend zu erhalten und auch zukünftig attraktive Sportstätten in allen Regionen vorzuhalten. Hiervon werden auch Kommunen im Nürnberger Land profitieren.

 

Bürgermeister Günther Rögner, Lidwina Sörgel, MdL Norbert Dünkel, Jürgen Kloecking und Bürgermeister Markus Gleißenberg am Ende der Besichtigung. (von links.) Foto: Privat

Made im Nürnberger Land

MdL Norbert Dünkel besucht die Firma Lakufol in Henfenfeld.

Für das Nürnberger Land ist es entscheidend, dass sich die Wirtschaft in der Region weiter gut entwickelt. Um herauszufinden wie die Landespolitik die Unternehmen in der Region noch besser unterstützen kann,  hat der heimische Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel in den vergangenen Wochen verschiedene Betriebe im Landkreis besucht. Einer dieser Besuche führte Norbert Dünkel nach Henfenfeld, wo er sich über die Firma BSK & Lakufol Kunststoffe GmbH informierte. Begleitet wurde der Abgeordnete dabei von Henfenfelds Bürgermeister Markus Gleißenberg und dessen Engelthaler Kollegen, Günther Rögner.

Bürgermeister Springer erläutert MdL Norbert Dünkel Baumaßnahmen.

MdL Norbert Dünkel auf Visite bei Bürgermeister Josef Springer in Neuhaus

Nürnberger Land: Seine turnusmäßigen Rathausbesuche führten MdL Norbert Dünkel in den nördlichen Teil des Landkreises. Bei Bürgermeister Josef Springer erkundigte er sich über aktuelle Projekte der Marktgemeinde Neuhaus und bot seine Unterstützung an.

MdL Norbert Dünkel mit Bürgermeister Heinz Meyer

MdL Norbert Dünkel auf Visite bei Bürgermeister Heinz Meyer in Burgthann

Nürnberger Land: Die turnusmäßigen Rathausbesuche von MdL Norbert Dünkel führten ihn in den südlichen Teil des Landkreises. Bürgermeister Heinz Meyer, der auch Kreisvorsitzender des Bayerischen Gemeindetages im Nürnberger Land ist, berichtete von guten finanziellen Verhältnissen der Gemeinde Burgthann.

Nach dem intensiven Gedankenaustausch stellten sich Gastgeber MdL Norbert Dünkel (Mitte) und Staatssekretär Gerhard Eck (links daneben) aus dem Innenministerium mit den Führungskräften von Feuerwehr, Rotes Kreuz, THW und Polizei zum abschließenden Gruppen

Staatssekretär im Gespräch mit Rettungsdiensten

MdL Norbert Dünkel initiierte Fachgespräch mit Innenstaatssekretär Gerhard Eck

Nürnberger Land (csu) – Hoher Besuch bei den Rettungsorganisationen im Landkreis. Zum Arbeitsgespräch mit den Führungskräften der Feuerwehren und Rettungsdienste, des Katastrophenschutzes und der Polizei konnte MdL Norbert Dünkel Staatssekretär Gerhard Eck aus dem Innenministerium begrüßen.

Norbert Dünkel: "Eine qualitativ hochwertige und wohnortnahe ärztliche Versorgung ist entscheidend für die Atraktivität von ländlichen Regionen. Ich setze mich daher entschlossen für den Erhalt unserer Gesundheitsregion ein."

Im Einsatz für den Erhalt unserer Gesundheitsregion

MdL Norbert Dünkel: „Neues Förderprogramm wäre auch für uns sehr wichtig.“

Der Erhalt der heimischen Gesundheitsregion hat für MdL Norbert Dünkel ganz besondere Priorität. Erste Erfolge im Zusammenhang mit der Schließung des Krankenhauses Hersbruck konnten erzielt werden. Um jedoch auch in Zukunft genügend Ärzte für eine Tätigkeit auf dem Land zu begeistern, plädiert der Angeordnete  dafür, ein Förderprogramm des bayerischen Gesundheitsministeriums auf den ganzen Freistaat auszudehnen.  „Mein Ziel ist es unsere qualitativ hochwertige und wohnortnahe ärztliche Versorgung, für alle Menschen in Bayern aufrechtzuerhalten.“, so Dünkel.

MdL Norbert Dünkel begrüßte kurz vor der Landtagswahl noch einmal 100 Bürgerinnen und Bürger aus seinem Stimmkreis im Landtag

Hinter die Kulissen des Landtags geblickt

MdL Norbert Dünkel empfing Schützen, Ehrenamtskarteninhaber und Schülerinnen und Schüler des PPG Hersbruck

München (csu) – Kurz vor der Landtagswahl am 14. Oktober begrüßte MdL Norbert Dünkel noch einmal 100 Gäste aus dem Nürnberger Land bei sich im Bayerischen Landtag. Diese repräsentierten einen Querschnitt der Bevölkerung aus dem Stimmkreis des heimischen Abgeordneten: Neben einer stattlichen Abordnung von Schützenbrüdern und -schwestern des Schützengaus Pegnitzgrund mit Gauschützenmeisterin Rebecca Kramer an der Spitze gaben sich Inhaber und Inhaberinnen von Ehrenamtskarten des Freiwilligenzentrums Nürnberger Land sowie Schülerinnen und Schüler der Oberstufe des Paul-Pfinzing-Gymnasiums Hersbruck, die für ihr Projektseminar „Politik erleben“ einen praktischen Einblick in die politische Arbeit eines Abgeordneten erleben konnten, und weitere Gäste aus dem Landkreis, die sich für Politik im Allgemeinen und die politische Arbeit von Norbert Dünkel im Besonderen interessierten, die Ehre.

Norbert Dünkel (stehend) erklärt den Zuschauern die Agrarpolitik der CSU. Auch Bezirksrat Dr. Bernd Eckstein (links) betonte die besondere Bedeutung von bäuerlichen Betrieben in der Region.

„Bayern unterstützt seine Landwirte wie kein anderes Bundesland“

MdL Norbert Dünkel bei Podiumsdiskussion des Bauernverbandes

Offenhausen - Die Kandidaten im Nürnberger Land für die Bezirks- und Landtagswahlen, mit Ausnahme der Grünen,  haben sich im Saalbau Hupfer den Fragen des Bayerischen Bauernverbandes (BBV) gestellt. Unter Moderation von BBV-Vizepräsident Günther Felßner entbrannte eine spannende Debatte über Tierhaltung, Subventionen, Bürokratie und der generellen Wertschätzung gegenüber Landwirten. Der heimische Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel machte dabei deutlich, dass nur die CSU wirklich fest an der Seite der bayerischen Bauern steht.