Am 16.06. hat Bayerns Innenminister Joachim Hermann den, im Zuge der Corona-Pandemie ausgerufen, Katastrophenfall für beendet erklärt. Die zahlreichen Schutzmaßnahmen haben die Ausbreitung des hochgefährlichen Corona-Virus deutlich gebremst. Gebannt ist die Corona-Gefahr aber trotzdem noch nicht. Auch aus diesem Grund wird im Nürnberger Land weiterhin die Führungsgruppe Katastrophenschutz die Lage genau bewerten und eventuell notwendige Maßnahmen zügig einleiten. MdL Norbert Dünkel war von Anfang an Mitglied dieser Führungsgruppe. Das CSU-Fraktionsmagazin hat sich in seiner neuen Ausgabe näher mit der Tätigkeit des heimischen Abgeordneten beschäftigt. Lesen Sie hier den Bericht:
Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel ist als Berichterstatter der CSU-Landtagsfraktion für Katastrophenschutz und Rettungsdienste mit den Themen der Hilfsorganisationen intensiv betraut. Die Corona-Pandemie hat jedoch eine ganz neue Dimension. Seit Mitte März ist Dünkel Teil der Führungsgruppe Katastrophenschutz (FüGK) des Landkreises Nürnberger Land. Die FüGK koordiniert zusammen mit dem Landrat und dem Gesundheitsamt die Zusammenarbeit zwischen der Kreisbrandinspektion der Feuerwehren, Technischem Hilfswerk, Bayerischem Rotem Kreuz und Arbeiter-Samariter-Bund sowie mit den Beratungskräften der Bundeswehr und der örtlichen Polizei. Beurteilt werden alle Maßnahmen zu Bewältigung der Corona-Krise, unteranderem die Bewertung der Infektionszahlen, die Erhöhung der Kapazitäten an Intensivbetten und Beatmungsplätzen sowie die Beschaffung von Schutzausrüstung.
Hier zeigt sich sehr gut was „Gemeinsam gegen Corona“ bedeutet!
MdL Norbert Dünkel kann durch seine direkten Verbindungen in die Ministerien Ablaufprozesse beschleunigen und Bedarfslagen nach München reflektieren sowie Materiallieferungen unterstützen. Zusätzlich steht der Abgeordnete auch in Kontakt mit dem Landeskommando Bayern der Bundeswehr, welches auf seine Initiative hin weitere Offiziere als Unterstützung ins Nürnberger Land geschickt hat, darunter einen Oberstabsarzt. Norbert Dünkel zollt der Atmosphäre innerhalb der Führungsgruppe Katastrophenschutz großen Respekt: „Hier zeigt sich sehr gut was „Gemeinsam gegen Corona“ bedeutet! Unterschiedliche Behörden und Ebenen arbeiten entschlossen, professionell und kameradschaftlich Hand in Hand, um den Gesundheitsschutz unserer Bevölkerung bestmöglich sicherstellen zu können. Ich bin froh ein Teil dieses Teams zu sein. Zusammen haben wir durch umsichtiges und rechtzeitiges Vorgehen bereits viel erreicht. Ich bin mir sicher, dass uns das auch in Zukunft gelingt – zum Wohle der Menschen.“
Die neue Ausgabe des Fraktionsmagazins Herzkammer finden Sie HIER.